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Am vergangenen Dienstag veröffentlichte Google eine Beta-Version seines neuen eigenen Webbrowsers namens Chrome.
Chrome soll anders sein als die jetzigen Browser und das Tor zum Internet insbesondere der Google-Dienste werden. Außerdem soll das Surfen mit Chrome einfacher, benutzerfreundlicher, schneller und sicherer sein.
Google gibt seinem Browser nur noch ein einziges Eingabefeld, welches bei der Texteingabe verschiedene Webadressen oder Suchbegriffe vorschlägt.
Google greift damit Microsoft direkt an.
Microsofts Internet Explorer ist der derzeit meist genutzte Webbrowser weltweit. Mozilla Firefox konnte seine Nutzer-Anteile auf knapp 20% erhöhen.
Doch viele Datenschützer haben Bedenken gegenüber Chrome, da Google bekannt für sein „Datensammeln“ ist und durch die Nutzung von Googles Browser das komplette Online-Verhalten der Nutzer analysiert werden kann.
Die Privatsphäre sei dadurch noch mehr massiver gefährdet.
Mittlerweile wurden einige Schwachstellen von Chrome gefunden und da Chrome bisher nur als Beta-Version veröffentlicht wurde, sollte von der Nutzung (auf Produktiv-Systemen) vorerst abgesehen werden.
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