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Artikel mit dem Schlagwort : Software

Kategorie: Firefox 30. Juni 2009

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Firefox 3.5 verfügbar

Der beliebte Internet-Browser Firefox ist nun in der Version 3.5 erhältlich und kann kostenlos bei Mozilla heruntergeladen werden.

Der neue Firefox nutzt die Gecko Rendering Engine 1.9.1 und verhält sich nun noch schneller als sein Vorgänger. Neben der Performance-Verbesserung unterstützt Firefox auch neue Web-Technologien und bringt weitere Funktionen mit sich:

  • Unterstützung der HTML5 <video> und <audio>-Tags; hierdurch können Multimediainhalte ohne Plugin abgespielt werden
  • Verbesserte Werkzeuge zur Kontrolle persönlicher Daten, darunter der Private Modus
  • Bessere Leistung bei Web-Anwendungen, unter Einsatz der neuen JavaScript-Engine TraceMonkey.
  • Weitergabe des Nutzer-Standorts an Webseiten unter Einsatz von standortbezogenem Surfen möglich
  • Verbesserungen an der Gecko-Layout-Engine, einschließlich spekulativen Parsings für schnellere Darstellung der Inhalte
  • Unterstützung von neuen Web-Technologien wie herunterladbare Schriftarten, CSS-Media-Queries, neue CSS-Transformationen und -Eigenschaften, JavaScript-Query-Selectoren, lokale und Offline-Speicherung für Anwendungen nach HTML5, <Canvas>-Text, ICC-Farbprofile und SVG-Transformationen.

Alle Änderungen sind in den Release Notes zu finden.


Weitere Informationen und Download:

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Kategorie: Windows 7 12. Mai 2009

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Windows 7 kommt noch in diesem Jahr

Einer Meldung von heise online zufolge, teilt Microsoft nun mit, dass Windows 7 noch rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 2009 in den Läden stehen würde.
Damit sind die bisherigen Spekulationen bestätigt worden, sodass der Vista-Nachfolger wahrscheinlich im Oktober fertiggestellt wird, um dann den Herstellern noch einige Monate für die Anpassung ihrer Produkte Zeit zu geben.

Laut neusten Informationen könnte Windows 7 auch schon bereits im August fertig sein, wenn die Aussage des Leiters der Windows-Entwicklung bei Microsoft stimmt, dass die Produktion in drei Monaten starte.

Die komplette Meldung bei heise online

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Kategorie: Software 19. März 2009

Kommentare deaktiviert für Internet Explorer 8 verfügbar

Internet Explorer 8 verfügbar

Seit heute ist der neue Internet Explorer 8 von Microsoft in der finalen Version verfügbar. Microsoft will in den nächsten Stunden alle landesspezifischen Versionen in der jeweiligen Landessprache veröffentlichen.

Der neue Microsoft Browser soll schneller und sicherer sein als seine Vorgänger.
Auch einige Funktionen sind in der Version 8 hinzugekommen:

  • Modus für privates Surfen
  • intelligente Adressleiste
  • Textsuche auf der jeweiligen Seite
  • und WebSlice (kleine nützliche Helfer, bspw. für Börsenkurse)
  • sowie noch einige mehr…

Der Internet Explorer 8 soll automatisch über die Auto-Update-Funktion von Windows geladen und installiert werden. Alternativ kann man den Browser auch direkt über den Download auf der Microsoft-Seite beziehen.


Weitere Infos bei:

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Kategorie: Windows 7 11. Januar 2009

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Windows 7 Beta 1 verfügbar

Die erste Beta-Version des Windows Vista Nachfolgers Windows 7 ist seit Freitag, dem 9. Januar, für alle Interessierten zum freien Download verfügbar.
Neben der englischen lässt sich auch eine deutsche Version herunterladen.

Windows 7 basiert auf dem Kernel von Windows Vista bringt jedoch etliche Verbesserungen mit sich. Bei der öffentlichen Beta-Version des Vista-Nachfolgers steht ausschließlich Windows 7 Ultimate, wahlweise als 32- oder 64-Bit-Version zur Verfügung. Die 2,5 GByte (32 Bit) bzw. 3,2 GByte (64 Bit) großen ISO-Dateien kann man nach dem abgeschlossenen Download mit diversen Brennprogrammen (z.B. mit dem kostenlosen ImgBurn) anschließend auf eine DVD brennen.

Anfangs waren die Downloads auf den deutschen Servern bis 2,5 Millionen beschränkt, aber mittlerweile soll aufgrund der „riesigen Nachfrage“ das Download-Limit aufgehoben worden sein.
Vor dem Download muss man sich mit einer Windows Live ID registrieren und erhält dann auch einen Lizenzschlüssel. Wie in einigen Foren zu lesen ist, verwendet Microsoft aber immer die gleichen Keys. Aber auch ohne Installastionsschlüssel lässt sich die Beta-Version 30 Tage lang nutzen, danach kann dieser Test-Zeitraum fünfmal zurückgesetzt werden.
Spätestens am 1. August 2009 endet die Testphase der Beta-Version, welche sich danach nicht mehr nutzen lässt.

Nach der Installation von Windows 7 Beta empfiehlt es sich ein Patch herunterzuladen, um die Beschädigung von MP3-Dateien bei Schreibzugriffen zu verhindern. Man kann jedoch hiergegen auch bei allen MP3-Dateien den Schreibschutz-Attribut zu setzen.

Schon kurz nach der Veröffentlichung der Download-Links kam es zu Server-Überlastungen, sodass der Download vorübergehend eingestellt wurde. Mittlerweile wurde die Infrastruktur der Server erweitert und der Download ist nun wieder verfügbar.

Achtung!

Es handelt sich hierbei um eine unfertige Version von Windows 7, sodass die einwandfreie Funktionstüchtigkeit nicht gewährleistet werden kann. Es wird davon abgeraten die Beta-Version auf Produktiv-Systemen einzusetzen. Vorzugsweise sollte die Beta-Version nur auf einem eigenen Test-PC oder zumindest auf einer eigenen Partition eingesetzt werden. Alternativ lässt sich Windows 7 Beta auch in einer virtuellen Umgebung (z.B. mit VirtualBox) testen.

Ich konnte mir gestern auch eine Beta-Version herunterladen und werde diese in den nächsten Tagen installieren. Von meinen Tests, Erfahrungen und Eindrücken werde hier demnächst berichten.


Weitere Links zum Thema:

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Kategorie: Software 20. Dezember 2008

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Office 2007-Dateien mit älteren Versionen öffnen

Die neuste Microsoft Office Version 2007 speichert die Dateien standardmäßig in .docx, .xlsx und .pptx Dateien. Diese lassen sich normalerweiser aber mit den alten Office-Suiten nicht öffnen.
Doch glücklicherweise hat Microsoft ein Compatibility Pack zur Verfügung gestellt, womit sich auch neue Office Dateien mit den alten Versionen 2000, XP und 2003 betrachten und bearbeiten lassen.
Mittlerweile gibt es auch schon ein Service Pack für das Compatibility Pack.

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Kategorie: Internet 16. Dezember 2008

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Sicherheitslücke im Internet Explorer

Seit vergangener Woche ist die sogenannte Zero-Day-Sicherheitslücke bekannt geworden. Nach Beobachtungen von Sicherheitsfirmen zufolge, breitet sich der Exploit rapide im ganzen Netz aus.
Betroffen ist nicht nur die aktuelle Version 7, sondern auch alle anderen Versionen.

Das Gefährliche an dieser Sicherheitslücke:

Allein durch Öffnen einer Internetseite kann der Windows-PC mit Schadsoftware infiziert werden. Anders als bei den meisten anderen Angriffen ist also kein weiterer unvorsichtiger Klick des Surfers erforderlich.

Quelle: heise.de

Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat zu Vorsicht beim Surfen mit dem Internet Explorer Browser aufgerufen.

Zur eigenen Sicherheit verwendet man am besten einen alternativen Browser, wie Firefox oder Opera, solange die Lücke nicht geschlossen wurde.

Update (17.12.2008 21:30):
Microsoft hat nun ein Extra-Patch zum Schließen dieser Lücke veröffentlicht.
Das Patch wird normalerweise automatisch mit den Updates von Windows heruntergeladen. Wenn die automatischen Updates deaktiviert sind, kann man das Patch auch über die Windows-Update-Seite von Microsoft beziehen.

Siehe auch:

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Kategorie: Software 19. Oktober 2008

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FreePDF XP

Mit dem kostenlosen PDF-Konverter FreePDF XP von Stefan Heinz lassen sich kinderleicht PDF-Dateien aus vielen Anwendungen heraus erstellen.
FreePDF XP installiert sich als „virtueller Drucker“, sodass über die Druckfunktion ein PDF von der jeweiligen Datei (z.B. Word-Dokument, Excel-Tabelle, Internetseite, Bild, …) erzeugt werden kann.
Dazu einfach auf Datei -> Drucken klicken, den Drucker „FreePDF XP“ auswählen und auf „Drucken“ klicken. Daraufhin öffnet sich der Assistent. Hier wird die Qualität und der Dateiname festgelegt. Anschließend wählt man eine der folgenden Aktionen aus: per E-Mail senden (pdf-Datei direkt versenden), Ablegen (pdf-Datei an einem bestimmten Speicherort ablegen), Auf Desktop (pdf-Datei auf dem Desktop abspeichern) oder MultiDoc (weiteres pdf-Dokument drucken und dann alle pdf-Dateien zusammenfügen).

Wenn man bereits vorhandene pdf-Dateien zusammenfügen möchte, kann man dies mit FreePDF Join tun. Dazu im Startmenü FreePDF Join starten, auf „Öffnen“ klicken und die einzelnen Dateien hinzufügen. Anschließend können die Dateien sortiert werden. Mit Klick auf „Speichern“ wird schließlich die pdf-Datei erstellt.

FreePDF XP ist Freeware, kann also kostenlos genutzt werden.
Da dieser Konverter auf Ghostscript basiert, wird dessen Installation zur Benutzung vorausgesetzt. (Ein Download-Link ist auf der Seite von FreePDF XP zu finden).

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Kategorie: Software 01. Oktober 2008

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Dateien verschlüsseln

Um die eigenen persönlichen Daten vor fremden Zugriffen zu schützen, müssen die Dateien sicher verschlüsselt werden.
Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Einzelne Dateien schnell verschlüsseln (Dateiverschlüsselung)

Mithilfe von AxCrypt lassen sich einzelne Dateien kinderleicht per Rechtsklick verschlüsseln. Zur Verschlüsselung wird der AES-Algorithmus mit einer Schlüssellänge von 128 Bit verwendet.
Um einzelne Dateien wieder zu entschlüsseln, genügt ein Doppelklick auf die jewilige Datei und die anschließende Eingabe des Passwortes.
Für Ver- und Entschlüsselung wird die Installation des Programmes vorausgesetzt. Es kann jedoch auch eine Datei als .exe-Datei verschlüsselt werden, welche sich auch auf anderen PCs wieder entschlüsseln lässt.

Dateien in virtuellen Laufwerken verschlüsseln

Bei diesem Verfahren erstellt man eine Containerdatei, in der die persönlichen Dateien verwahrt werden. Beim Entschlüsseln wird ein virtuelles Laufwerk eingebunden, auf welchem sich dann die entschlüsselten Daten befinden.

Eines der beliebten kostenlosen Programme ist Truecrypt, welches drei Algorithmen unterstützt: AES, Twofish und Serpent.
Man kann entweder, wie bereits erwähnt, Container anlegen oder komplette Laufwerke verschlüsseln.
Mit Truecrypt lässt sich sogar die ganze Systempartition verschlüsseln.
Außerdem können Hidden Volumes (versteckte Container) innerhalb verschlüsselter Container erstellt werden, sodass bestimmte Daten auch dann versteckt bleiben, wenn man zur Herausgabe des Passwortes gezwungen wird.

Weitere Infos zu Truecrypt auch bei Wikipedia.

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Kategorie: Software 29. September 2008

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Dateien synchronisieren mit Allway Sync

Wenn man auf mehreren Systemen bzw. Rechner parallel arbeitet, möchte man auch immer auf die aktuellste Version seiner Daten Zugriff haben.
Nun könnte man die Dateien entweder direkt im Netzwerk speichern und von überall darauf zugreifen oder man kopiert sie jedesmal auf ein Wechselmedium, wie USB-Stick, USB-Festplatte oder Speicherkarte. Dabei muss man die Daten aber immer auf den neusten Stand bringen und darf nicht die neue Version mit einer alten überschreiben.
Zur Arbeitserleichterung gibt es Synchronisations-Programme, wie das kostenlose Allway Sync, die den Datenabgleich automatisieren. Einmal eingerichtet, ist nur noch ein Klick für die Synchronisation notwendig.
Allway Sync überwacht dabei die jeweils letzten Änderungen. Es sucht dann die aktuellste Version einer Datei in bestimmten Ordnern und gleicht diese mit dem Inhalt des anderen Ordners ab. Außerdem können Filterregeln zum alleinigen Synchronisieren von bestimmten Dateitypen angelegt werden. Hierzu einfach in die Optionen schauen. Dort können ebenfalls bestimmte Dateien und Unterordner vom Abgleich ausgeschlossen werden.
Da Allway Sync nicht sehr viel Platz benötigt, ist es sinnvoll das Programm auf dem Wechselmedium zu installieren, somit muss man es nicht auf den einzelnen Rechnern installieren und alle Einstellungen müssen nur an einem Ort vorgenommen werden.

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Kategorie: Software 06. September 2008

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Google geht mit eigenem Browser an den Start

Am vergangenen Dienstag veröffentlichte Google eine Beta-Version seines neuen eigenen Webbrowsers namens Chrome.
Chrome soll anders sein als die jetzigen Browser und das Tor zum Internet insbesondere der Google-Dienste werden. Außerdem soll das Surfen mit Chrome einfacher, benutzerfreundlicher, schneller und sicherer sein.
Google gibt seinem Browser nur noch ein einziges Eingabefeld, welches bei der Texteingabe verschiedene Webadressen oder Suchbegriffe vorschlägt.

Google greift damit Microsoft direkt an.
Microsofts Internet Explorer ist der derzeit meist genutzte Webbrowser weltweit. Mozilla Firefox konnte seine Nutzer-Anteile auf knapp 20% erhöhen.

Doch viele Datenschützer haben Bedenken gegenüber Chrome, da Google bekannt für sein „Datensammeln“ ist und durch die Nutzung von Googles Browser das komplette Online-Verhalten der Nutzer analysiert werden kann.
Die Privatsphäre sei dadurch noch mehr massiver gefährdet.

Mittlerweile wurden einige Schwachstellen von Chrome gefunden und da Chrome bisher nur als Beta-Version veröffentlicht wurde, sollte von der Nutzung (auf Produktiv-Systemen) vorerst abgesehen werden.


Weitere Links zum Thema bei heise online:

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